Budapest
NACH UNTEN BLÄTTERN
Budapest hat sich hohe Ziele gesetzt, um eine grüne Stadt zu werden. Unter anderem soll im Zeitraum von 2019 bis 2030 die Grünfläche pro Kopf von 6 m² auf 7 m² pro Kopf steigen. Das entspricht einer Vergrößerung der Grünanlagen von 999 ha auf insgesamt 1.225 ha (+ 226 ha). Nach Auskunft der Stadt Budapest spielen die Grünanlagen und die grüne Infrastruktur der Stadt eine wesentliche Rolle für die physische und psychische Gesundheit der Bevölkerung.
Alle, die schon einmal in Budapest waren, kennen die wunderschönen grünen Inseln („Szigets“) inmitten der beeindruckenden Donau.
"Die Initiative wird von der Europäischen Union unterstützt und konzentriert sich auf unterschiedliche Themen."
Hochwertige Pflege der bestehenden grünen Infrastruktur
Anpassung der Verwaltung von Grünanlagen an die Auswirkungen des Klimawandels, wie extreme Trockenheit und Starkregen
Erhöhung der Biodiversität in den städtischen Grünanlagen durch neue, naturbasierte Managementkonzepte
Beteiligung der Bevölkerung von Budapest an geplanten Entwicklungen und der Pflege der Grünanlagen im Alltag
Effizientere Gestaltung des Grünanlagenmanagements durch neue IT-Technologien.
Die Verwaltung und Entwicklung der grünen Infrastruktur in Budapest ist auf verschiedene Institutionen verteilt, zu denen unter anderem der Stadtrat von Budapest, die Bezirksverwaltungen und der ungarische Staat gehören. Die allgemeinen Ziele lauten:
ZIELE
BudapestBrand/Bartha Dorka
BudapestBrand/Bartha Dorka
Budapest will die Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen verbessern und eng mit Bevölkerung und Wirtschaft zusammenarbeiten, um Kooperation, Machtverteilung und Kontrolle durch die Zivilgesellschaft auf ein neues Niveau anzuheben. Zum Beispiel führt die Stadt ein neues öffentliches Beratungsprogramm für Projekte zur Entwicklung grüner Infrastruktur ein, die einen Wert von mehr als 100 Millionen Forint haben. Sándor Bardóczi, leitender Landschaftsarchitekt von Budapest, erklärt: „Das Umweltbewusstsein der Bevölkerung ist entscheidend, um Budapest grüner und lebenswerter zu machen.“
Grüne Städte
Budapest
Budapest will die Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen verbessern und eng mit Bevölkerung und Wirtschaft zusammenarbeiten, um Kooperation, Machtverteilung und Kontrolle durch die Zivilgesellschaft auf ein neues Niveau anzuheben. Zum Beispiel führt die Stadt ein neues öffentliches Beratungsprogramm für Projekte zur Entwicklung grüner Infrastruktur ein, die einen Wert von mehr als 100 Millionen Forint haben. Sándor Bardóczi, leitender Landschaftsarchitekt von Budapest, erklärt: „Das Umweltbewusstsein der Bevölkerung ist entscheidend, um Budapest grüner und lebenswerter zu machen.“
Hochwertige Pflege der bestehenden grünen Infrastruktur
Anpassung der Verwaltung von Grünanlagen an die Auswirkungen des Klimawandels, wie extreme Trockenheit und Starkregen
Erhöhung der Biodiversität in den städtischen Grünanlagen durch neue, naturbasierte Managementkonzepte
Beteiligung der Bevölkerung von Budapest an geplanten Entwicklungen und der Pflege der Grünanlagen im Alltag
Effizientere Gestaltung des Grünanlagenmanagements durch neue IT-Technologien.
Die Verwaltung und Entwicklung der grünen Infrastruktur in Budapest ist auf verschiedene Institutionen verteilt, zu denen unter anderem der Stadtrat von Budapest, die Bezirksverwaltungen und der ungarische Staat gehören. Die allgemeinen Ziele lauten:
ZIELE
BudapestBrand/Bartha Dorka
Budapest hat sich hohe Ziele gesetzt, um eine grüne Stadt zu werden. Unter anderem soll im Zeitraum von 2019 bis 2030 die Grünfläche pro Kopf von 6 m² auf 7 m² pro Kopf steigen. Das entspricht einer Vergrößerung der Grünanlagen von 999 ha auf insgesamt 1.225 ha (+ 226 ha). Nach Auskunft der Stadt Budapest spielen die Grünanlagen und die grüne Infrastruktur der Stadt eine wesentliche Rolle für die physische und psychische Gesundheit der Bevölkerung.
Alle, die schon einmal in Budapest waren, kennen die wunderschönen grünen Inseln („Szigets“) inmitten der beeindruckenden Donau.
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